Die Digitalisierung hat auch in der Medizin in den letzten Jahren stark zugenommen, nicht zuletzt durch Corona. Dies führt zu neuen Bedürfnissen und Herausforderungen in der Arzt-Patienten-Beziehung. Der Patient veränderte sich von einem passiven Empfänger einer medizinischen Leistung zu einem aktiven, informierten und verantwortungsbewussten Teilnehmer in der Gesundheitsversorgung.
Telemedizin und Self-tracking-Geräte ermöglichen Beratungen auf Distanz: der Patient kann zu Hause, am Arbeitsplatz oder in den Ferien betreut werden. Bei der Auswahl sind neben dem technisch Machbaren auch ökonomische Aspekte und der häufig nicht einfach quantifizierbare Nutzen von individuellen Lösungen zu berücksichtigen.
alcare kann auf Basis langjähriger Erfahrung in Praxis und Forschung den Aufbau von telemedizinischen Dienstleistungen, inkl. Nutzung von digitalen Assistenzsystemen für Spitäler und niedergelassene Ärzte, so konzipieren und gestalten, dass für die Stakeholder die Digitalisierung nutzenoptimiert erfolgen kann. Ziel dieser Fortbildungsreihe ist das Schaffen von Akzeptanz und der Aufbau von Kompetenzen, damit die Patienten und Patientinnen state-of-the-art in der digitalen Gesundheitsversorgung unterstützt und betreut sowie adäquat behandelt werden.